Warum verschiedene Traffic-Strategien
besser sind als “Der Zauber-Traffic”
Es geht der Trend in der Marketing-Welt herum, dass man nur den sogenannten magischen Traffic finden muss und dann für immer für sein Webprojekt ausgesorgt hat. Wenn man das Thema Traffic aber mal als das Thema anschaut, was es eigentlich ist: “Interessierte Besucher für deine Inhalte”, dann wird schnell klar, dass hier ein Irrglaube vorherrscht, der nur eine abgeschwächte Form von “Online Geld verdienen im Schlaf ohne was zu Tun” ist.
Jeder große Marketer hat natürlich seine Lieblings Strategie, für die eine Nische besser funktioniert, als andere Strategien oder auf die er sich spezialisiert hat. Für mich bleibt die beste Strategie auch weiterhin der natürliche Traffic Google. Aber genauso, wie PPC-Traffic seine Nachteile und Grenzen hat, ist man bei jeder Traffic-Strategie von einigen Faktoren abhängig, die auch mal wegbrechen können. Daher ist es immer gut, sich mehrere verschiedene Traffic-Strategien aufgebaut zu haben. Wenn eine Traffic-Strategie dann mal wegbricht, geht der Besucherstrom nicht gleich auf NULL.
Hast du für deine Webprojekte viele verschiedene Traffic-Strategien eingesetzt, läuft es nicht nur besser, als wenn du dich nur auf eine Traffic-Strategie konzentrierst. Wenn eine Traffic-Strategie mal wegbricht, fangen die anderen Stützpfeiler den Crash ab und halten deinen Besucherstrom weiterhin stabil.