Dank des Internets ist es heute problemlos möglich das Aufgaben outgesourct werden können und von überall auf der Welt erledigt werden können. Einzige Voraussetzung ist natürlich ein Laptop mit Internetzugang und die entsprechend fachlichen Kenntnissen.
Als virtueller Assistentin hast du die Möglichkeit auch für Kunden in anderen Ländern tätig zu werden. Wer Business Englisch beherrscht kommt heute relativ weit, aber selbst ohne Englisch Kenntnisse, sollte es möglich sein an solche Jobs zu kommen. Je mehr Fähigkeiten du hast, desto mehr Aufgaben kannst du als virtueller Assistenten übernehmen. Die wichtigste Voraussetzung ist natürlich, das du gute Computer- und Internet Kenntnisse mitbringst. Idealerweise kennst du dich dann auch mit WordPress und Webdesign aus. Meist werden solche Dinge bei virtueller Assistentin bereits vorausgesetzt. Aber wie kann man eigentlich Virtueller Assistent werden und wie kommt man an solche Aufträge.
Wie bekommt man ein Job als Virtueller Assistent?
Um ein Job als virtuelle Assistentin zu bekommen gibt es viele Möglichkeiten unter anderem persönliche Kontakte über Social Media zu knüpfen oder Portale wie Mach Dudas und Fernarbeit zu nutzen. Bei myHammer finden sich überwiegend handwerkliche Tätigkeiten.
Couchjobber verschafft dir ein Überblick über einfache online Jobs wie Umfragen, Paidmails und Produktester. Auf den folgenden Portalen werden immer wieder Jobs
für Virtuelle Assistenten vergeben
- MyHammer
- Mach Dudas
- Couchjobber
- Mein virtuellasssitent.com
- Freedays
- Virtueller Helfer
- Mein assistent
- Fernarbeit
- DNXJobs
Die Preise sind hier im Vorfeld bereits festlegt so verdient man bei dem Portal Virtuelle Helfer 19 Euro pro Stunde. Typische Aufgaben sind hier Web-Recherche, E-Mail Management und Facebook Marketing.
Bei mein Assistent liegt der Stundenlohn sogar bei 39 Euro allerdings sind die Aufgaben auch recht anspruchsvoll. Von Kundenbetreuung bis hin zur Finanzbuchhaltung und Terminplanung. Beim bekannten Anbieter Fernarbeit werden die Preise mit den Unternehmen ausgehandelt.
Jobs als Virtueller Sekretär findest du auch in diversen Facebook Gruppen
unter anderem in: Freelance Jobs und Texter Jobs
Typische Aufgaben für eine
virtuelle Assistenz
Das kann sehr vielseitig sein und besteht in der Regel aus Texten schreiben, Präsentationen erstellen oder die Buchhaltung zu übernehmen.
Natürlich kommt es auch darauf an ob du für ein Unternehmen oder eine private Person tätig bist. Auch die Arbeitszeiten können sehr unterschiedlich ausfallen. Meist kommt ein guter Nebenverdienst zwischen 200 und 600 Euro heraus. Es gibt aber auch Firmen die online nach Vollzeitkräften suchen. Der Vorteil als virtuelle Assistentin ist das du örtlich und zeitlich flexibel bist und selbst entscheiden kannst wieviel du arbeiten möchtest. Die Voraussetzungen sind natürlich das Aufträge und Aufgaben da sind.
Unter anderem könne die Aufgaben sein:
- E-Mails beantworten
- Korrespondenz anfertigen
- Bilderanbetung
- Artikel in WordPress erstellen/Texte schreiben
- Kundensupport
- Banner erstellen
- SEO Optimierung
- Recherche im Internet
- Übersetzung von Texten
- Grafik und Webdesign
- Erstellen von Grafiken oder Präsentationen
- Reisebuchungen und Hotel Reservierungen
Du solltest dich im Vorfeld fragen welche Aufgaben dir liegen und was du gerne machst. Je nach Auftraggeber können auch ganz verschiedene Aufgaben anfallen. Die Liste hier ist längst nicht vollständig.
Wie bewirbt man sich auf so einen Job als Virtueller Sekretär?
Leider gibt es bei den Portalen die seriöse Jobs in diesem Bereich vermitteln den Hacken, dass diese eine monatliche Gebühr zwischen 5 und 10 Euro verlangen.
Erst dann kannst du dich für die jeweiligen Stellenangebote bewerben. Wobei du dir das nicht wie eine normale Bewerbung vorstellen solltest. Meist wird im Vorfeld telefoniert und per Messenger geklärt welche Aufgaben anfallen. Das läuft dann auch entspannter ab als das klassische Bewerbungsverfahren.
Ein großer Nachteil bei all den Vorteilen ist, dass du keine Kündigungsfrist und oft auch kein Arbeitsvertrag erhältst. Gerade bei Text Jobber gibt es auch schwarze Schafe die Jobs vermitteln, die sie gar nicht selbst anbieten. Im schlimmsten Fall arbeitest du umsonst, wenn die Zahlung dann ausbleibt. Deswegen gilt es im Vorfeld wirklich abzuklären mit wem man zusammenarbeitet.
Wie viel verdient man als Virtuelle Assistenz
Besonders häufig werden Texter gesucht. Hier wird der Preis gerne runtergedrückt da Portale wie Textbroker pro Wort weniger als 0,01 Cent zahlen. Gute Texter und Ghostwriter arbeiten für 0,50 ct pro Wort.
Hier sollte man sich auf keinen Fall unterbuttern lassen, sondern einen fairen Preis aushandeln. Für ein Text sollte mindesten 10 Euro Stundelohn angemessen sein. Je nach Aufgaben verdient man auch entsprechend. Den Kundensupport zu übernehmen ist in jedem Fall eine Aufgabe die gut gezahlt wird. Auch an großen Projekten oder einem Blog mitarbeiten wird von Unternehmen und Online Marketern vermittelt.
Gerade auch das Design einer Webseite kann viel Geld abwerfen.
Der Punkt hängt also von mehren Faktoren ab. Den Lebensunterhalt damit zu verdienen ist relativ schwierig, aber ein guter Nebenverdienst zwischen 400 und 600 Euro ist definitiv machbar.
Was benötigt man für Voraussetzungen
Idealerweise hast du natürlich ein eigenes Arbeitszimmer. Denn du musst Freizeit und Arbeitszeit trennen können und gerade zuhause ist man leichter abgelenkt.
Du benötigst auf jeden Fall ein Internetanschluss, ein Telefon, ein Drucker und natürlich dein Laptop. Natürlich sind auch fachliche Kenntnisse erforderlich du solltest zumindest einfache Aufgaben wie Webrechchere oder E-Mail Bearbeitung beherrschen. Je besser deine Qualifikationen desto höher deine Chancen ein guter Job als Virtueller Sekretär zu bekommen.
Fazit
Ein Job als virtuelle Assistenz zu bekommen, findet also häufig über Vitamin B oder eine eigene Webseite statt. Die Aufgaben können dann sehr vielseitig sein und reichen vom Kundensupport bis hin zu aufwendigen Aufgaben wie Meetings und Reisen organisieren. Meist lohnt es sich, den man ist örtlich und zeitlich flexibel und es springt zumindest ein guter Nebenverdienst dabei heraus. Wichtig ist es allerdings, im Vorfeld ein gutes Briefing, das Klarheit verschafft was beide Seiten voneinander erwarten.
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