Meine 3 Facebook Traffic Geheimnisse

Meine 3 Facebook Traffic Geheimnisse

Weißt du, wer nach einem Jahr Online-Marketing am meisten Geld verdient hat? Das sind nicht die Endkunden oder Partner, die etwas erworben haben, um dann mit etwas mehr aufzubauen. Es sind auch nicht die Online-Marketer, die Infokurse verkaufen, eBooks verkaufen, Coachings verkaufen. Es ist tatsächlich Facebook. Und Facebook hat von mir im letzten Jahr 100.000 Euro bekommen. Also ziemlich genau 100.000 Euro habe ich in Facebook investiert. Und jetzt kann man ja sagen, gut, man kann ja mehr als 100.000 Euro verdienen. Das ist völlig richtig, aber Facebook hat es ja nicht nur von mir bekommen, sondern auch von vielen anderen Marketern, die ihre Produkte promoten – und dann kommt schon einiges zusammen. Aber darum soll es jetzt nicht gehen. Das fiel mir jetzt nur als Gedanke ein . Heute soll es darum gehen, um die besten Erkenntnisse und meine besten Erkenntnisse für dich, die du nutzen kannst aus den letzten 12 Monaten Facebook-Ads-Marketing. Und da habe ich 3 für dich mitgebracht, die du auf jeden Fall für dich und dein Business, für deine Skalierung benutzen solltest, wenn du nicht Geld verbrennen möchtest. Wenn du Geld verbrennen möchtest, dann kannst du das Video ausschalten und kannst wieder PPC spielen gehen.

1. Kostenlos ist besser als kostenpflichtig

Als Erstes eine ganz interessante Statistik, die ich bemerkt habe, wo viele sich auch immer verhaspeln: Kostenlos ist besser als kostenpflichtig. Das bedeutet, wenn du bei Facebook eine Anzeige schaltest, ist es immer leichter etwas Kostenloses anzubieten, einen Freebie, ein eBook, einen Videokurs oder einfach nur Erkenntnisse oder sogar eine Probe von einem physischen Produkt. Es ist immer leichter damit jemanden zu locken, sage ich mal, mit Werbung anzulocken, als wenn du etwas kostenpflichtiges dahin klatscht oder ein kostenpflichtiges Produkt versuchst zu bewerben. Das geht natürlich auch, das funktioniert auch und ich habe es doch selber schon probiert. Bei mir und meinen beiden Partnern recht ruhmreich herumgetestet, aber ich sage dir gleich, es ist immer besser etwas Kostenloses erstmal zu bieten. Und warum? Damit du erst mal deine Interessenten zu potenziellen Kunden machst. Dein Interessent kommt zu dir, bekommt ein eBook, sagen wir die 10 besten Tipps für Online-Marketing, abnehmen, Sport, was auch immer. Trägt seine Email-Adresse oder ihre Email-Adresse bei dir ein und landet dann in deiner Liste. Dann ist derjenige erst mal glücklich, weil er kostenlosen Stuff bekommen hat, der ihm weiter hilft, also womit er was machen kann, womit er weiter kommt. Und du hast einen potenziellen Kunden gewonnen, der zwar noch kein Geld ausgegeben hat, aber zu dem du eine gewisse Verbindung aufgebaut hast. Und dann kannst du anfangen, dich erstmal vorzustellen, weitere kostenlose Inhalte zu bringen, auch mal Geschenke zu machen, vielleicht auch mal eine Interaktion nach dem Motto: Was kann ich dir bieten? Wie kann ich dir weiterhelfen? Was sind deine Träume, deine Wünsche. Kann man alles machen, aber erstmal ist diese Verbindung wichtig, dass der Besucher, dass der Interessent seine Email-Adresse hinterlässt. Wenn du einfach etwas verkaufst, kann kauft der Kunde es, oder nicht? Und statistisch gesehen kauft halt nur jeder zehnte oder fünfzehnte, klar kann man die Conversion-Optimierung da weit hin und her teil, zieloptimieren, aber wenn man alle Verkaufstechniken mal durchgeht, dann kauft vielleicht jeder zehnte oder jeder fünfzehnte irgendwas, wenn die Website richtig bockt, richtig gut ist. Aber bei einem kostenlosen Part kannst du es locker so optimieren, dass jeder zweite, also 50 Prozent, also 50 potenzielle Kunden kannst du einsammeln, wenn du 100 Leuten, wenn du 100 Klicks bekommst, wenn du 100 Leuten deine Anzeige zeigst und daraus 100 Klicks generierst. Und das ja wohl ein gewaltiger Unterschied, ob einfach 50 Leute potenzielle Kunden sind, oder du nur 10 Leute gekauft hast, die aber dann weg sind, oder der Rest dann einfach weg ist. Und dass man sich so ein bisschen bewusst machen, dass man erst mal gibt, das man erstmal die Verbindung aufbaut bevor man gleich die Produktpeitsche den anderen über den Schädel ziehen möchte. Das war Erkenntnis Nummer 1. Und ja klar hatte ich die Erkenntnis schon vorher und das ist jetzt auch kein Wunder oder so, aber ich musste das heute nochmal kundtun, weil viele denken, “hey cool, ich kann mit PPC einfach rauf aufs Produkt, einfach rauf auf Produkt und dann wird das schon laufen.”. Naja, soviel dazu.

2. Skalieren

Erkenntnis Nummer 2 ist eine sehr wertvolle Erkenntnis, dass wenn du skalierst, also du hast ein Angebot, einen Freebie, benutzt 10, 20 Euro pro Tag und es tragen sich 5 bis 10 Leute ein bei dir. Und du merkst, dass sind auch zahlfreudige Kunden, das sind genau die relevanten Kunden, die freuen sich dein Angebot zu haben. Funktioniert alles super, pi pa po, jetzt geht’s an Skalieren. Skalieren heißt ja “hochziehen”, also du investierst jetzt nicht mehr 10 oder 20 Euro, sondern willst 100 oder 200 Euro investieren, um nicht nur 3 oder 5 Kunden einzusammeln täglich, sondern 30 oder 50 – weil mit 30 oder 50 Kunden kannst du natürlich viel mehr Geld verdienen. Und auf der anderen Seite natürlich auch viel mehr Kunden ein Angebot präsentieren und viel mehr Kunden und glücklich machen. Aber, wenn du jetzt einfach auf die Idee kommst, “Cool, meine Werbeanzeige funktioniert, ich schalte jetzt einfach von 5 Euro auf 50 Euro täglich”, dann passiert fast immer Folgendes: Facebook kommt mit dem Skalieren nicht so schnell hinterher und auf einmal wird dein Leadpreis, der richtig schön günstig war, der vorher bei 2 oder 3 Euro war, knallt auf einmal hoch auf 10 Euro. Und damit wird der Kauf eines Kunden, so nennt man das im Online-Marketing, Kauf eines Kunden gleich dreimal teurer. Und dadurch hast du gleich mal dreimal weniger Einnahmen, oder ein bisschen weniger Einnahmen. Und das möchtest du natürlich vermeiden. Und wie vermeidest du das? Indem du langsam und gemächlich skalierst. Ich habe vor 2 Jahren oder 3 Jahren mal eine Zahl gehört, die hieß “16 Prozent”. Und an die habe ich mich auch gehalten und fast immer funktioniert das auch sehr gut. Manchmal gehe ich sogar noch ein bisschen gemächlicher heran, dass ich sage, ich skaliere nur 10 Prozent pro Tag, aber dir würde ich raten, dass du 16 Prozent pro Tag maximal skalierst. Was bedeutet das? Wenn du jetzt 10 Euro ausgibst an einem Tag und du willst skalieren, dann setzt du da jetzt nicht einfach eine 0 ran und skalierst auf 100 Euro für den nächsten Tag, sondern du gehst dann erst mal 16 Prozent höher. Wie viel sind das? Das sind vielleicht 2, 3 Euro maximal, nicht mal, nur 1,60 Euro oder so. Das heißt, wenn ich 10 Euro investiere, würde ich am nächsten Tag erst mal nur 12 Euro investieren, damit einfach der Leadpreis so bleibt und Facebook anhand deiner Skalierung auch nachjustieren und nachkalkulieren kann. Wenn du das nämlich nicht machst, passiert einfach das, was ich gesagt habe: Deine Kosten explodieren und du kannst dann nicht mehr wirklich kalkulieren, ob es überhaupt noch Sinn macht, Facebook-Marketing zu betreiben. Das war eine super wichtige Erkenntnis, die ich gelernt habe und auch jedem meiner Kunden, meiner Partner weitergebe, der Facebook-Marketing betreibt.

3. Video sind besser als Texte und Bilder

Die dritte Erkenntnis aus dem letzten Jahr, eigentlich schon 2 Jahren, die ich getestet habe und die immer deutlicher wird ist einfach: Videos sind besser als Texte und Bilder – bei Facebook, bei Instagram, fast schon bei Blogs, auch allein schon. Das heißt für dich, um gute Leadpreise, gute Klick-Preise zu erreichen, solltest du nicht einfach ein Bild nehmen und dahin klatschen und da irgendwie einen Text anfügen, sondern versuchen, ein wertvolles Video aufzunehmen, wo du die Handlungsaufforderung reinnimmst, aber auch gleich mit ansagt, was hat der Interessent davon, wenn er jetzt darauf klickt und sich dein Angebot holt. Und ich merke es auch bei vielen meiner Partner und Kunden, die müssen am Anfang erstmal ein Bild nehmen. Ist auch okay, funktioniert auch, aber man sollte immer im Hinterkopf haben, es funktioniert nicht so geil, wie ein Video. Von daher, sobald du irgendwie ein Handy hast, ein Smartphone, wenigstens ein Smartphone, das reicht völlig aus, stellst du dich hin und machst ein 20 Sekunden-Video, also für Instagram 15 Sekunden und für Facebook geht immer so 30 Sekunden, kann auch 1 Minute sein, wenn es nicht unterbrechen kannst. Aber ganz wichtig: Mache ein Video und nutze es um PPC zu schalten. Das wird dir so viel Ärger sparen und daraus kannst du eine so lange Kampagne erstellen, dass du halt über Tage, Wochen und Monate hinweg wirklich einen guten Verdienst mit PPC-Marketing bekommen kannst.

Deine Erkenntnisse

Das waren jetzt 3 PPC-Erkenntnisse aus dem letzten Jahr. Ich habe noch viel mehr von dem Stoff und die ganzen Erkenntnisse, wie man Facebook aufbaut, wie man PPC-Marketing betreibt, wie diese Schritt-für-Schritt-Abfolge wirklich funktioniert, habe ich in meinem Buch niedergeschrieben: “Bedingungslose finanzielle Freiheit”. Und jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen. Du findest den Link unter dem Video. Klick darauf und hole dir das Buch kostenlos. Ich übernehme sogar die Versandkosten. Und dann wünsche ich dir ganz viel Erfolg bei der im Aufbau bei PPC-Marketing und bei deinen eigenen Erkenntnissen mit Facebook-Ads-Marketing. Viel Spaß, viel Erfolg!

Viel Spaß bei anschauen und Umsetzen!
Dein Win-Win-Marketer
Lars Pilawski

 



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