Wie ich mein Business fast gekillt habe

Wie ich mein Business fast gekillt habe

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Genau vor 5 Jahren hatte ich die Idee, ich könnte einfach ein Business mit Webseiten hochziehen – ohne Kenntnisse über Suchmaschinen-Optimierung, ohne Kenntnisse über Technik, über Performance, ohne Kenntnis über irgendwas im Online-Marketing. Was habe ich gemacht? Webseiten hochgezogen. Was ist passiert? Gar nichts. Ich hatte keinen Erfolg, da kam nichts bei rum. Ich habe es sogar mit irgendwelcher Porno-Werbung probiert, die irgendwie auf veganen Webseiten zu schalten. Die Kombination war natürlich völlig irrelevant und hat natürlich noch weniger gebracht als gar nichts.

1. Wissen aneignen

Und das ist der erste Punkt, den du hier lernen kannst. Komme nicht auf die gleiche Idee wie ich, sich überhaupt nicht mit der Materie zu beschäftigen und einfach loszulegen. Es war von mir, einfach irgendwelche Webseiten hochzuziehen ohne irgendwelches Wissen, wie man damit Geld verdienen kann. Erst 5 Monate später kam ich überhaupt auf diesen Trichter mit den Nischen-Webseiten, wie man die aufsetzt und was man da alles für machen muss. Ich habe echt viel Zeit verschenkt und von daher heißt der erste Tipp: Lass dir die Sachen erstmal beibringen. Nehme dir Videokurse, Seminare, eventuell einen Mentor und ziehe dir das Wissen erstmal rein, damit du überhaupt weißt, wovon die Rede ist. Bei vielen meiner Partner sehe ich genau das Gegenteil: Die ziehen sich eBooks, Video-Kurse ohne Ende rein, die sind größer als die größte Bibliothek der Welt, aber setzen kein verdammtes Stück um und da passiert natürlich auch nichts. Es ist wichtig, keinen extremen Weg zu gehen, also nicht einfach loszulegen, ohne wirklich zu wissen, aber auch nicht sich vollzupumpen mit Wissen, dann aber nichts zu machen.

2. Leidenschaft finden

Ungefähr nach 6 bis 8, 9 Monaten nachdem ich gestartet bin, war mein Wunsch nach Lukrativität, also einfach nur irgendwie Geld zu scheffeln, größer als alles andere von mir. Ich habe nicht darauf geachtet, was ich eigentlich machen möchte. Ich habe nicht darauf geachtet, was meine Leidenschaft ist. Ich habe nicht darauf geachtet, welche Mehrwert ich überhaupt in dieser Welt unterbringen möchte oder kann. Ich habe einfach geguckt was Geld bringt und das funktioniert auch irgendwie. Aber das hat nicht dauernd funktioniert und auch nicht lange funktioniert. Nachdem ich diese Erkenntnis hatte, habe ich mich mehr auf Themen spezifiziert und konzentriert, bei denen ich wirklich Bock drauf hatte, wo ich Bock drauf hatte zu arbeiten, wo ich mehr Mehrwerte hatte, wo ich einfach Lust hatte, jeden Tag dran zu arbeiten und meine Kunden und Besuchern und Interessenten wirklich Gutes zu liefern. Und was ist passiert? Erfolg ist passiert. Ich habe einfach gemerkt, dass wenn ich mit einer Leidenschaft an das ganze Thema rangehe, Online-Marketing, Online-Business, dass ich dann automatisch Geld verdiene, dass ich dann einfach dadurch, dass ich so viel Bock drauf habe, vielmehr arbeite und meine Leidenschaft einfach etabliere, mehr Geld verdiene und mehr Erfolg habe, als wenn ich einfach gucke: Was ist lukrativ? Was kann ich umsetzen? Hinklatschen, fertig! Und das war meine zweite Erkenntnis, die ich dir auf jeden Fall mitgeben möchte. Ich sehe das bei so vielen Partnern, dass sie einfach nur sagen: Gib mir irgendeine Nische, ich will damit Geld verdienen. Du kannst damit Geld verdienen, aber es ist nicht der beste Ansatz und wirklich lukrativ, um dauerhaft Erfolg zu haben im Online-Business. Zweite Erkenntnis für dich: Erste Leidenschaft raussuchen und dann gucken, wie du damit Geld verdienen kannst und lukrativ wirst.

3. Ziele tracken

Kommen wir zum dritten Punkt: In meinen ersten 2 Jahren habe ich einfach nur losgehandelt, einfach nur losgestürmt, habe alles umgesetzt, was ich irgendwie konnte. Meine Aufgabenliste abgearbeitet und geguckt, was dabei rumkommt. War lustig, hat irgendwie funktioniert, aber einige Sachen haben irgendwie nicht funktioniert. Was habe ich gemacht? Ich habe einfach weiter gehustlet und habe mir gesagt: Okay, irgendwas wird schon funktionieren und umso mehr ich arbeite, um so mehr verdiene ich und umso mehr Erfolg werde ich haben. Stimmt auch, aber nur bis zu einem bestimmten Grad. Denn irgendwann habe ich so eine Zone, eine Linie, einen Grad erreicht, bei dem ich, egal wie viel ich gearbeitet habe, nicht mehr verdient habe. Da habe ich gemerkt, dass ein Punkt besonders wichtig ist: Ich muss mir meine Ziele nicht nur setzen, sondern auch noch tracken. Und da kommt das Thema Online-Marketing, Analyse gleich richtig geil in Spiel. Im Online-Marketing können wir alles analysieren, gucken was funktioniert, haben wir unser Ziel erreicht, haben wir es noch nicht erreicht. Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, geil! Nach diesen 2 Jahren musste ich mich mit dem Thema Tracking auseinandersetzen und habe mir dann Sachen wie Google-Analytics reingezogen, habe Statistiken auf ein Partnerprogramm in Amazon mir reingezogen, habe mir die Statistiken in Digistore reingezogen und habe mir inzwischen auch eigene Statistiken programmiert, die sonst keiner hat. Dann habe ich erst gemerkt, wie wichtig es ist, die Ziele nicht nur zu setzen und irgendwie hinterher zuhustlen, sondern auch wirklich zu tracken und die entsprechende Hebelwirkung zu nutzen.

Was bedeutet das? Du setzt ein bestimmtes Ziel, eine Umsetzung, arbeitest dann und guckst dann, ob du es erreicht hast. Wenn ja, gut! Wenn nein, warum hast du es nicht erreicht? Und setzt dir dann entsprechende kleinere Ziele oder schaltest die Faktoren aus, die dich zum Nichterreichen gebracht haben. Du musst dann aber gucken, das Ziel, was ich jetzt gesetzt habe, hat mir das auch wirklich diesen Erfolg gebracht, den ich wollte? Oder ging das irgendwie in Hose und das das gar nicht dazu geführt hat. Und dann musst du wieder gucken: Was ist dein wirkliches Ziel? Bei mir war das nicht wirklich so, wie schon vorhin gesagt, mit den Webseiten, dass ich einfach nur Webseiten erstellen wollte, die irgendwie Bannerwerbung drauf hatten, in der Hoffnung: Okay, mehr Bannerwerbung, mehr Webseiten, bedeutet einfach mehr Cent-Beträge, wo irgendwann mehr Euronen rauskommen. Als ich allerdings das Thema Nischen-Webseiten mit PPS herausgefunden hatte, PPS ist der Bruder von PPC, Pay-per-Sale, was wir heute als Affiliate-Marketing kennen, das heißt, du empfiehlst ein Produkt und bekommst aber nur Geld dafür, wenn jemand dieses Produkt kauft. Das war meine Erkenntnis nach der Zielsetzung, dass das Empfehlen, Promoten von Produkten und dafür Geld verdienen viel wichtiger ist, als einfach nur irgendeine Bannerwerbung dahin zu klatschen, über Google AdSense oder so, und damit irgendwelche Cent-Beträge zu verdienen. Wenn du diese Ziele setzen, tracken und danach auch reorganisieren kannst, dann wirst du Schritt für Schritt auch besser in deinem Online- Business und wirst auch Schritt für Schritt mehr Erfolge, mehr Einnahme erzielen können.

Ich hoffe dieses Pack an Informationen konnte dir jetzt weiterhelfen und wird dir weiterhelfen in deinem Business-Aufbau. Wenn du mehr wissen willst, wir verlinkten unter dem Video mein Buch “Bedingungslose finanzielle Freiheit”. Du kriegst es kostenlose. Die Versandkosten übernehme ich komplett. Dort steht noch viel mehr in Richtung Ziele tracken, Ziele erreichen, optimieren, damit du wirklich bald deine Ziele erreichen kannst. Das, was wir alle wollen: viel Geld verdienen und das am besten zu Hause am Rechner. Viel Erfolg, dein Win-Win-Marketer, Lars Pilawski!

 



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