Muss zum Schluss . . .
Aber das Wichtigste zuerst
Muss zum Schluss
Wer kennt das Problem nicht. Wir haben in unserem Plan oder Ablauf mindestens eine Sache zu tun, die wir nicht machen wollen und die eigentlich auch nicht sooo wichtig ist, aber schlussendlich getan werden muss. Wir denken dann öfter mal darüber nach, wie weit kann ich dieses ToDo aufschieben oder muss ich denn das unbedingt machen? Und da hilft es, sich einfach diese kleine Regel zu schaffen: “Muss zum Schluss”. Also einfach die Pflicht als letzte Action des Tages, der Woche oder des Monats zu machen und dann aber nicht mehr darüber nachzudenken, sondern einfach festlegen: “Das mache ich zum Schluss”
Das Wichtigste zuerst
Anders sieht es jedoch mit den Actions und ToDo`s aus, die du eigentlich machen willst, weil sie wichtig sind für dein Business, für deinen Plan oder einfach um an dein Ziel zu kommen. Wenn etwas wirklich wichtig für Dich und dein Vorwärtskommen ist, dann mache es als Erstes in deinem Plan. Du fühlst dich danach besser, erfolgreicher und um so eher du die ToDo`s erledigst, die dich weiter bringen, um so schneller bringen sie dich an dein Ziel. Und auch hier gilt, nicht darüber nachdenken oder irgendwie in den Tag rein stolpern, sondern mit dem Wichtigsten Element des Tages beginnen und dann erst anfangen nachzudenken.
Doppelregel?
Wenn beide Regeln jedoch über einander fallen, was dann?
Wenn du ein ToDo machen musst, es aber eigentlich nicht willst, aber genau weißt, dass dich diese Action crass weiter bringen wird und du deinem Erfolg näher kommst, dann mache sie natürlich trotzdem als Erstes am Tag ohne darüber nachzudenken und du wirst sehen: Allein durch dieses “Nicht labern, machen” – Prinzip wirst du für deinen restlichen Tag super viel Energie bekommen und deine anderen Actions viel leichter nehmen.