Glaubenssätze aufbrechen, Dein 3 Schritte Plan

Glaubenssätze aufbrechen, Dein 3 Schritte Plan

Glaubenssätze ändern, warum?

Egal, was Du in Deinem Leben ändern willst, sei es im Business, in Bezug auf Deine Gesundheit oder in einem anderen Bereich. Oft hindern uns störende Glaubenssätze daran, wirklich eine Veränderung herbeizuführen. Deshalb werde ich Dir heute mal meine Formel erklären, wie ich entweder negative Glaubenssätze beseitige oder sie in positive Glaubenssätze umwandle.

Negativen Glaubenssätzen auf die Spur kommen

Zuerst einmal muss ich mir über meinen negativen Glaubenssatz im Klaren werden. Da dies oft im Unterbewusstsein passiert, wende ich folgenden Trick an. Sobald ich eine Aussage kontere mit “nein, das kann ich nicht schaffen, weil…“ bist Du Deinem negativen Glaubenssatz auf der Spur. Sofort nehme ich dann einen Stift zur Hand und notiere mir meinen Einwand. Denn dieser Einwand ist mein negativer Glaubenssatz. Den hast Du jetzt schwarz auf weiß und kannst ihn bearbeiten.

Ändern oder aufweichen meines Glaubenssatzes

Nun versuche ich, den Glaubenssatz täglich ein wenig mehr aufzuweichen, beispielsweise mit der Frage: „Hey Glaubenssatz, wie wäre es, wenn dies nicht ganz so schlimm, so extrem wäre…?“ Dann fängt Dein Gehirn an, darüber nachzudenken und schiebt die Möglichkeit nicht mehr von sich. Am nächsten Tag könntest Du Dich fragen: „Wie wäre es denn, wenn es teilweise doch möglich wäre?“ Wenn Dein Gehirn sich dabei „erschreckt“ und wieder abwehrt, gehst Du einen kleinen Schritt zurück und versuchst es erneut. Du zerrst also so lange an Deinem negativen Glaubenssatz, bis er nicht mehr unanfechtbar erscheint.

Neu definieren des geänderten Glaubenssatzes

Jetzt änderst Du Deinen negativen Glaubenssatz erst einmal in einen neuen „Glaubenssatz-Wunsch“ um. Zum Beispiel könntest Du sagen: „Ich würde ja gerne reich sein, wenn….“. Du schreibst Dir diesen neuen positiven Wunsch auf und denkst darüber nach, wie Du ihm ein kleines Stückchen näherkommen könntest. Das kann ein winziger Schritt in diese Richtung sein. Suche Dir ruhig einen Start aus, der Dir leichtfällt und der Dir vielleicht auch noch Spaß machen könnte. Das kann ein Spaziergang sein, um Deine Fitness zu verbessern oder Smoothie zu trinken statt Bier usw.

Etablieren des neuen Glaubenssatzes

Jetzt musst Du dranbleiben. Jeden Tag schaust Du Dir Deinen „Wunsch-Glaubenssatz“ auf dem Papier an und überlegst, wie kann ich ihm heute einen winzigen Schritt näherkommen. Mit der Zeit wird sich automatisch Dein Anteil, den Du zur Umsetzung benötigst, verändern und vergrößern. Das merkst Du irgendwann auch daran, dass Du schon viel leichter und euphorischer an die Umsetzung gehst.

Der Switch zum positiven Glaubenssatz

Nach einer gewissen Zeit wirst Du feststellen, dass der Widerstand Deines negativen Glaubenssatzes immer kleiner wird. Er verliert an Macht. Dafür wird die Umsetzung Deines Wunsches zunehmend leichter und Du verwandelst schrittweise im Kopf damit Deinen Glaubenssatz ins Positive.

Wie sieht der Lohn aus?

Der positive Glaubenssatz pflanzt sich förmlich auf Deinen negativen Glaubenssatz auf und plötzlich wird alles erreichbar. Dein Lohn könnte sein: eine verbesserte Fitness, ein gesünderer Körper, ein erfolgreiches Business oder auch eine reifere Persönlichkeit zu werden. Meist geht dies alles Hand in Hand und Du wirst automatisch ein zufriedenerer und Glücklicherer Mensch werden.



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