Welchen Preis nimmst du bei Digitalen Produkten oder Dienstleistungen

 

 

Orientiere dich am Markt und deiner Konkurrenz

 

Das heutige Thema ist Preise für Dienstleistungen und Produkte. Du erfährst, welche Form du auf jeden Fall nicht für deine Dienstleistungen wählen solltet und du erhältst drei Tipps, wie du deine Preise festlegen kannst.  Was ich immer wieder bei Partnern bemerke die mit mir verhandeln wollen, ist dass sie ihre Preise danach ausrichten, ob sie davon leben können. Und ein Coach hat mir damals gezeigt, dass dies einfach der falsche Ansatz ist. Natürlich ist es verständlich, dass man als Mensch den Preis wählt von dem man glaubt, gut leben zu können. Gerade bei  Dienstleistungen empfindet man das selbst oft als angemessen. Aber es ist schlicht und ergreifend falsch und so wirst du auch nicht den Markt beherrschen. Der beste Weg ist es, den Markt zu beobachten und zu schauen, was die Konkurrenz für diese Produkte oder diese Dienstleistung verlangt. Und diese Variante solltest du dir auf jeden Fall näher ansehen, denn sie ist auch am leichtesten umzusetzen. Du kannst dazu einfach googeln, was deine Mitbewerber  für eine ähnliche Dienstleistung verlangen. Viele Produkte können durchaus sogar mit deinem Produkt übereinstimmen.
So weißt du was der ungefähre Wert ist, den die Kunden bereits sind zu zahlen. Zumindest kannst du dich an dem Preis grob orientieren. Aber es besteht auch die Möglichkeit, dass du dir einen Vorteil verschaffst und es günstiger als die Konkurrenz anbietest. Oder teuer bist mit mehr Qualität in Form von Inhalten und Support. Das ist auf jeden Fall die einfachste Variante, an der man sich orientieren kann und so wirst du auch im Markt standfest bleiben.

Wie du deine Produkte individuell gestaltest

Eine weitere Variante ist es, sich zu fragen, wie viel du selbst für dein Produkt ausgeben würdest. Natürlich wissen potenzielle Neukunden nicht gleich, was in deinem Produkt alles enthalten ist. Das heißt, du musst dahinter natürlich auch ein gutes Marketing betreiben. Nur dann erreichst du auch deine ideale Zielgruppe. Prüfe also selbst, wie viel du für dein Produkt ausgeben würdest. Wenn du Produkte oder Dienstleistungen, wie ich günstiger anbietest, hat das natürlich auch seine Vorteile. Zum einen sind die Leute dann nicht gleich wieder weg und bleiben länger in Abo Modellen und zum anderen müssen Produkte nicht gleich perfekt sein. Und ein dritter Tipp, den ich dir mit auf den Weg geben möchte ist, wenn du mehr Geld für eine Dienstleistung nehmen möchtest, dann liefere auch Mehrwert. Gerade bei einer Dienstleitung kannst du das in Form von einem guten Kundenservice tun. Bei einem digitalen Produkt ist es sogar noch einfacher, denn du kannst kostenlose eBooks anbieten oder eine Bonus-Lektion in Form eines Videos.
In deinem Videokurs kannst du so also auch noch weitere Bonusinhalte freischalten.
Das alles kannst du nutzen, um den Wert eines Produktes zu erhöhen.

Ich hoffe, mit diesen drei Tipps, kannst du etwas anfangen und diese auch in deine Produkte einfließen lassen. Denke auf jeden Fall nochmal darüber nach, dass du ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht nach dem was du für dich brauchst verkaufst, sondern dass du dich am Markt orientierst.

 



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